Der Traum vom Profi-Fußballer

Für viele Erwachsene ist Fußball die unwichtigste wichtigste Sache der Welt. Ein Samstagabend ohne ZDF-Sportstudio kommt für sie nicht infrage. Ebenso lässt man sich kein Spiel seines Lieblingsclubs entgehen. Dafür reist man sogar seinem Team in die entlegensten Städte der Erde hinterher. Was tut man nicht alles, um seinem Team die Treue zu halten. Es sollen sogar Ehen in Brüche gegangen sein, weil der Partner kein Wochenende ohne passiven Sportgenuss ausgekommen ist. Das ist aber eine andere Geschichte. Wenn es um den sportlichen Nachwuchs geht, dann sind sich meist beide Elternteile einig. Kinder sollten ohnedies viel Sport betreiben, denn es trägt zu ihrer Fitness bei. Erweist sich das Kind zudem als fußballerisches Talent, dann wird man einer Förderung nicht abgeneigt sein.

Die Stellung der Eltern als erste Förderer des Kindes

Die Eltern erleben den Aufstieg ihres Sohnes hautnah. Natürlich ist damit auch eine zeitliche Verpflichtung verbunden, denn Sie müssen Ihr Kind zum Training bringen und es danach wieder vom Sportclub abholen. Die positive Freude kommt aber durch die Dokumentation in Form von Fotoalben auf. Jedes einzelne Bild wird im Ringbuch sorgfältig abgelegt und belegt den erwünschten Aufstieg zum Profi-Fußballer. Die Wegbegleiter sind aber nicht bloß auf die Familienmitglieder beschränkt. Nicht umsonst trainieren die erfolgreichsten Sportler der Welt mit einem Trainingspartner. Sie verlassen sich nicht bloß auf Ihren Instinkt, sondern bauen auf ein erfahrenes Team aus Ärzten, Psychologen und Menschen, die Ihnen nahestehen.

Was einen Sportler zum Champion macht

Dadurch lässt sich ein Champion von einem Amateur unterscheiden. Besonders der psychologische Effekt sollte nicht unterschätzt werden. Die Bindung an gemeinsame Werte ist ausschlaggebend für den persönlichen Erfolg. Das erkennt man nicht nur in sportlichen Belangen, sondern lässt sich auf unterschiedlichen Ebenen feststellen. Nicht umsonst ist auch die Ortsverbundenheit ein starker Faktor, der leider allzu oft unterdrückt bzw. unterschätzt wird. Der Ursprungs- bzw. Geburtsort prägt Menschen und lässt sie Kraft schöpfen. Das wird oft als Quelle für den Ursprung bezeichnet, aus der Kraft geschöpft wird. Zum Ausdruck kommt dies auch häufig durch äußerliche Erscheinungsbilder, indem zum Beispiel auf der Kleidung eine starke Bindung durch einen Aufdruck mit Heimatbezug zum Ausdruck gemacht wird.